» Fanartikel auf dem Wunschzettel als Merchandisingaufgabe

09.11.2011 - 18:31 Uhr
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Erneut hat Dr. Rohlmann als erster eine Studie herausgebracht, die sich mit einer bisher wenig beachteten Facette des Sportmerchandising befasst, der Vernetzung von Anlassmarketing mit dem Fanartikelgeschäft von Sportklubs. Der Schwerpunkt und zahlreiche Praxisbeispiele beziehen sich auf Fußball.

Erneut hat Dr. Rohlmann als erster eine Studie herausgebracht, die sich mit einer bisher wenig beachteten Facette des Sportmerchandising befasst, der Vernetzung von Anlassmarketing mit dem Fanartikelgeschäft von Sportklubs. Der Schwerpunkt und zahlreiche Praxisbeispiele beziehen sich auf Fußball. Im Fanartikelgeschäft von Profiklubs gehört zwar die Berücksichtigung besonderer Anlässe oder herausragender Ereignisse zu den üblichen Alltagsaufgaben des Merchandising-Managements, allerdings finden sich dazu keine grundlegenden Untersuchungen. Diese auch als Kombination von „Event- und Klubmerchandising“ beschreibbare Form des Fanartikelgeschäftes bezieht sich außer auf sport- oder klubbezogene Ursachen wie z.B. Titelgewinn oder Vereinsjubiläum auch auf saisonale Anlässe bzw. jahreszeitliche Besonderheiten. Von großer Bedeutung ist hier das Weihnachtsgeschäft, weil es einerseits ein genereller Verkaufsschwerpunkt im Einzelhandel ist und andererseits zu den zweitstärksten Absatzzeiträumen bei Fußballfanartikeln gehört. Eine Analyse der weihnachtlichen Fansortimente ist eingeschlossen. Abschließend werden noch einmal wesentliche Erfolgsfaktoren für ein Anlass orientiertes Fußballmerchandising zusammengefasst. Weitere Details zu Inhalt und Bezugskonditionen auf Anfrage sowie in Sponsor s Ausgabe Dezember 2011