» Rebranding immer mehr auch eine Herausforderung im Sport

27.07.2023 - 13:59 Uhr
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Diejenigen Sportklubs, die heute im europaeischen und weltweiten Raum vorrangig und oft schon viele Jahre lang dominierend sind, definieren sich entweder hinsichtlich ihres sportlichen Abschneidens oder ihrer wirtschaftlichen Staerke. Recht oft fallen auch beide Merkmale zusammen und ergeben das, was man eine erfolgriche Marke im Sport nennt.

Diejenigen Sportklubs, die heute im europaeischen und weltweiten Raum vorrangig und oft schon viele Jahre lang dominierend sind, definieren sich entweder hinsichtlich ihres sportlichen Abschneidens oder ihrer wirtschaftlichen Staerke. Recht oft fallen auch beide Merkmale zusammen und ergeben das, was man eine erfolgriche Marke im Sport nennt. Sportliche Erfolge beeinflussen eben die Vermarktungsstaerke wesentlich und umgekehrt. Selbst wenn einer dieser grossen Vereine mal im TOP-Vergleich nicht ganz vorne landet, so ist die Strahlkraft dieses Vereins meistens so robust und stark, dass selbst sportliche Schwaechephasen leicht verziehen werden (siehe u.a. das Beispiel Manchester United seit 2013). Sucht man nach dem Geheimnis, warum das so ist, kommt man recht schnell zu der Erkenntnis, dass diese Strahlkraft in Form von Bekanntheit und Beliebtheit bei den Fans ihre wesentliche Ursache in einer ueberproportional starken Marke hat, die durch geschickte Positionierung und laufende Aktivierung ihr Image auf einem recht hohen Niveau dauerhaft trotz aller Stoerfaktoren zu erhalten vermag und die langfristige sportlich-wirtschaftliche Zukunft eines Sportteams sichern kann. Inwieweit dabei ein systematisches Rebranding der Marke notwendig ist und hilft, zeigt die neue Studie von PR MARKETING zu diesem Thema.