» Erstmals Kosten des Fanseins untersucht

19.01.2015 - 16:54 Uhr
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Die neueste Studie zum Fussball-Fankosten-Index von PR MARKETING enthaelt Informationen ueber die Ausgaben der treuen und immer wieder zahlungsfreudigen Anhaenger und erlaeutert, welchen Anteil sie an den Gesamteinnahmen der Vereine haben, welche Ausgaben im einzelnen von den Fans getaetigt werden und wie das Fanfreundlichkeits-Ranking der Bundesligavereine aussieht.

In der Regel hoert man ueber die Finanzen von Fussballklubs in der Oeffentlichkeit immer dann, wenn riesige Summe fuer Spielertransfers zum Thema werden, hochpreisige Sponsorenvertraege mit Unternehmen oder Ausruestern zum Abschluss kommen, die Gelder aus der Verwertung der Medienrechte mal wieder neue Rekordwerte verkuenden oder wenn die Schulden einen Klub mal wieder zu erdruecken drohen. Eher seltener sind jedoch Informationen ueber die Ausgaben der treuen und immer wieder zahlungsfreudigen Anhaenger, welchen Anteil sie an den Gesamteinnahmen der Vereine haben, welche Ausgaben im einzelnen von den Fans getaetigt werden und was sie sonst noch fuer ihren Lieblingsverein leisten. Deshalb ist es dringend noetig, wenn diese Fanliebe von den Verantwortlichen registriert und durch eine fanfreundliche Haltung honoriert wird. Dass dabei Unterschiede von Verein zu Verein bestehen, mag zwar einerseits selbstverstaendlich sein, duerfte aber andererseits nicht immer nachzuvollziehen sein, wie im Detail anhand der Ergebnisse deutlich wird. Wer Genaueres ueber Inhalt und Bezug der Studie erfahren will, kann uns gern eine Email schicken.