» Analyse zum Thema Sportartikelmarken - Teamsportausrüstung - Merchandising

01.07.2005 - 15:13 Uhr
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Die vorliegende Studie erhält vor allem durch konkrete Marktdaten und eine empirische Befragung von Sportartikelherstellern einen besonderen Akzent. Die Spieltrikots als beliebteste Fanartikel stehen dabei im Mittelpunkt. Die Studie zeigt, warum diese Produkte sowohl für Vereine wie Hersteller und Handel ein lukratives Geschäft sind.

Der Sport und hier besonders der Fußball hat sich durch seine starke Verknüpfung mit der Wirtschaft, Kommerzialisierungen verschiedenster Art und seine ungeheure Medienpräsenz zu einer eigenen und ausgesprochen dynamischen Branche entwickelt. Auch der Zuspruch von Fans und Sportkunden scheint weiter ungebrochen zu sein. Dabei haben neben allgemein gesellschaftlichen Trends wie legereres Bekleidungsverhalten oder vermehrte sportliche Eigenbetätigung auch gezielte Aktivitäten der Sportanbieter auf die Nachfrager dazu geführt, dass der Markt im und mit Sport boomt. Dabei spielen natürlich die bekannten Sportartikelhersteller wie ADIDAS, NIKE, PUMA und einige Nischenanbieter ein dominierende Rolle.

Über die Sparten Schuhe, Bekleidung und Ausrüstung hinweg haben die einzelnen Sportarten unterschiedliches Gewicht, und zwar sowohl was das Marktvolumen und die Marktanteile im Geschäft mit Sportartikeln als auch was das Engagement und die Sponsorentätigkeit einzelner Sportmarkenanbieter anbelangt. Besonders der Fußball nimmt eine herausgehobene Stellung ein. Dies belegen zahlreiche Daten und Fakten aus diesem Markt als auch regelmäßig zu beobachtende Wettbewerbsgefechte renommierter Marken bei diversen Fußballanlässen wie Clubsponsorships, Ausrüstung von Nationalteams oder Beteiligung an internationalen Großveranstaltungen.

Neben den vorgenannten Zusammenhängen sowie nationalen und internationalen Bezügen gewinnt die vorliegende Studie vor allem durch konkrete Marktdaten und eine empirische Befragung von Sportartikelherstellern einen besonderen Akzent und aktuelle Bedeutung. Die Spieltrikots als beliebteste Fanartikel stehen dabei im Mittelpunkt. Die Studie zeigt, warum diese Produkte sowohl für Vereine wie Hersteller und Handel ein lukratives Geschäft sind. Auch die Fans werden hinsichtlich ihres Kauf- und Nutzungsverhaltens analysiert.

Die gegenseitige Abhängigkeit von Sportanbietern (Einzelsportlern, Vereinen, Nationalteams) und Sportartikelfirmen (Ausrüster) beschreibt eine besondere (Geschäfts-) Beziehung, zu deren besserer Transparenz auch die neue Studie beitragen soll.

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